Vielleicht war es am Anfang gar kein De-Branding, sondern nur konventionelle street-art… aber das Endergebnis ist 100% De-Branding Action!

Kurz und gut: ein Straßenkünstler, der nicht einverstanden ist, dass seine Kunst von der Werbe-/Mode-Branche ausgenutzt wird, schlägt auf kreative Art und Weise zurück.

Aber Achtung! Nicht alle Straßenkünstler sind dieser Meinung und verdienen fette Kohle, in dem sie Ihre subversive Kunst an große Konzerne verkaufen, die das Zeug als Werbemittel/Coolness-Element umfunktionieren. Wie z.B. die aktuellen Mtv-Germany-Graphiken (finde sie momentan nicht, aber ihr wisst schon was ich meine).

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Recently, The Star, a newspaper in Toronto did a fashion layout using some of Poster Child’s posters as a background.

To let them know that he was watching, he put the model up on the same wall as a stencil in the same scale as the photograph.

via Wooster Collective

Noch ein gutes Beispiel für (extrem schlechte) street-art-werbung ist die Sony-Kampagne für die PSP:

sony1.jpg

dazu noch einen guten Artikel

und Fotos via Wooster.

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